Mobil Optimiert – für moderne Online-Shops ein Muss!

Erstellt am: 21.10.2017
zuletzt geändert am: 21.10.2017

 

Das Verhalten von Käufern im Netz verlagert sich zunehmend hin zum Mobile Shopping. Statt auf dem PC oder Notebook wird auf dem Smartphone oder Tablet nach den passenden Produkten gesucht. Ein Online-Shop ohne mobile Optimierung hat da bei den Kunden schlechte Karten.

Kein Shop ohne mobile Webseite

Wer als Online-Shop-Händler auf dem Markt bestehen will, kommt um eine mobile Version nicht mehr herum. Deshalb ist bei apt-shop die mobile Version selbstverständlich im Shop-Paket automatisch mit integriert. Damit der Kunde mit deren Nutzung auch zufrieden ist, müssen einige wichtige Punkte wie das kleine Display, die möglicherweise langsame Datenübertragung, das veränderte Klickverhalten per Touchscreen sowie die sprunghaften Shop-Besuche berücksichtigt werden.

5 Tipps für mobile Online-Shops

  • Alle Buttons auf dem Touchscreen müssen so groß sein, dass sie leicht mit dem Finger anzuklicken sind.
  • Da mobile Online-Shopper häufig kurz und in Pausen im Shop surfen, ist es sinnvoll, die Session-Laufzeit sehr hoch einzustellen. Wer sich nach einer Unterbrechung wieder einloggen und seinen Warenkorb neu befüllen muss, wird schnell zum Absprungkandidaten.
  • Sinnvoll ist es, dass die Daten erst dann geladen werden, wenn sie auf dem Display erscheinen. Diese Lazy Load genannte Praktik verhindert lange Wartezeiten. Die werden auch reduziert, wenn für den mobilen Shop passende Bildformate angeboten werden.
  • Flick (Anschubsen der Seite zum schnellen Wechsel), Swipe (horizontales Wischen, zum Beispiel für den Ansichtenwechsel) und Pinch (Skalieren von Elementen durch zwei Finger) sind Aktionen, die auf dem Touchscreen mittlerweile gang und gäbe sind. Die Navigation im Shop sollte so aufgebaut werden, dass diese Aktionen auch genutzt werden können.
  • Möglichkeit zum geräteübergreifenden Kauf zwischen Smartphone und PC
Quelle: conversionboosting.com

Die eigene Shop-App?

Einige große Shops haben sie bereits: Die App für den Shop. Die kommt gut an, allerdings hat eine App gegenüber einer mobil optimierten Shop-Seite auch Nachteile. So muss die App extra heruntergeladen werden – für den Händler selbst bedeutet die App-Nutzung den Verlust von suchmaschinengesteuertem Traffic, Neukunden werden damit nicht angesprochen.

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