5 häufige Fehler bei der OnPage-Optimierung – und wie Sie sie vermeiden
Erstellt am: 12.02.2017zuletzt geändert am: 12.02.2017
Die OnPage-Optimierung ist eine wichtige Säule der Suchmaschinenoptimierung. Dennoch wird diesem Bereich häufig viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Deshalb wollen wir uns heute mit einigen oft gemachten Fehlern beschäftigen, die das Ranking Ihres Onlineshops in den Google Suchergebnissen negativ beeinflussen können.
Fehler #1: Keine H-Überschriften in Texten
Google mag strukturierte Texte. Und genau deshalb sollten Sie all Ihren Texten Struktur und eine Gliederung verleihen, insbesondere indem Sie H-Überschriften verwenden. Nutzen Sie Zwischenüberschriften und markieren Sie sie im Texteditor mit „Überschrift 2“ (H2) oder „Überschrift 3“ (H3).
Fehler #2: Zu langsamer Page Speed
Überprüfen Sie die Reaktionszeiten Ihres Servers. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Ladezeiten zu lang sind, sprechen Sie gerne unseren Service an. Überprüfen Sie vorsichtshalber aber auch, ob Sie möglicherweise zu große Bilder im Shop verwenden, da diese den Page Speed ebenso negativ beeinflussen wie eine nicht aktivierte Komprimierung.
Fehler #3: Keine Alt-Tags bei Bildern
Jedes Bild, das Sie in Ihren Onlineshop einfügen, bietet Ihnen Ansatzpunkte für die OnPage-Optimierung. Im sogenannten „Alt-Tag“ des Fotos können Sie zusätzliche Informationen, insbesondere auch relevante Schlagwörter, hinterlegen. Diese Möglichkeit haben Sie im apt-shop beim Bilderupload.
Fehler #4: Fehlende Meta Title & Description
Der Meta Title und die Description sind zwar keine wirklichen Rankingfaktoren. Sie wirken sich allerdings negativ auf die Klickrate der Suchmaschinennutzer aus, wenn sie nicht optimiert werden. Google wählt dann nämlich automatisch einen beliebigen Ausschnitt aus der Seite, der nicht unbedingt zielführend ist.
Tipp: Im apt-shop hinterlegen Sie Meta Title und Description in den
Artikelstammdaten.
Fehler #5: Anzeige von 404-Fehlerseiten
Seiten, die nicht mehr aufrufbar sind (404-Fehlerseiten), können sich bei größerer Menge nicht nur auf das Ranking auswirken, sondern verschrecken auch mögliche Kunden. Analysieren Sie Ihren Webshop regelmäßig auf Fehlerseiten und richten Sie Weiterleitungen der Links auf andere Seiten Ihres Shops ein. Ist zum Beispiel ein Produkt dauerhaft aus dem Sortiment verschwunden, so leiten Sie den Besucher auf das Ersatzprodukt um.
Tipp: Wie das im apt-shop funktioniert, lesen Sie im Bereich „
Weiterleitungen“.